Gestern Abend war ich bei einer Podiumsdiskussion bei einer richtigen „Target-Schule“ dabei.

Bis vor wenigen Monaten hätte ich auf jeden Fall gesagt, dass es wirklich echt egal ist, auf welcher Schule man sein Abitur macht

Als ich dann jedoch von Leonard Bouffier die Einladung erhielt, gemeinsam mit Mirjam Pütz (Ex Deutsche Bank, Investorin, CEO WM Gruppe), Corinna Reibchen (Ex Capgemini und PwC, Erfolgreicher Startup-Exit, CEO CryptoClue) und Fynn von Kutzschenbach (U18-Gründer einer erfolgreichen Agentur) an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Chancen und Risiken vom Gründen in jungen Jahren“ teilzunehmen, dachte ich mir:

OK - solche Events gab es bei MIR an der Schule auf jeden Fall nicht.

Als ich mich dann noch etwas mehr über die Internatsschule Schloss Hansenberg informiert und gesehen habe, dass die Schüler:innen dieses Internats regelmäßig Top-Platzierungen bei Wirtschaftswettbewerben wie Business@School der BCG, Deutscher Gründerpreis für Schüler oder StartUp Teens ergattern (wovon ich bei mir an der Schule auch nichts mitbekommen hatte), wurde mir klar:

Scheinbar gibt es wohl doch "Target-Schulen"

Wer auf diese Schule aufgenommen wird, wird wirklich hervorragend darauf vorbereitet, eines Tages eine verantwortungsvolle Position einzunehmen und hat das entsprechende Umfeld, um schon während der Schulzeit richtig was zu bewegen.

Auch in den Gesprächen im Anschluss an die Diskussion habe ich den hohen Drive der Studierenden gespürt – einige von ihnen werde ich bestimmt eines Tages auch im Rahmen unserer Karriereberatung wiedersehen.

Besonders gefällt mir: Das hier ist keine „pay-to-win-Schule“, ansonsten würde ich hier so einen Post auch nicht veröffentlichen.

Die Schule ist in Trägerschaft des Landes Hessen, weshalb der Schulbesuch selbst komplett kostenfrei ist.

Der Aufenthalt im Internat mit Vollverpflegung kostet 360 € pro Monat und kann im Bedarfsfall komplett über ein Schüler-BAföG abgedeckt werden, das nicht zurückgezahlt werden muss.

Es gibt außerdem Möglichkeiten der Unterstützung durch verschiedene Stipendien.

Wenn ich überlege, wie ich als Teenager meiner Mutter die Haare vom Kopf gefressen habe, wäre es vermutlich günstiger gewesen, mich auf diese Schule zu stecken, als zu Hause für meine Verpflegung zu sorgen

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